Hypnose und Ablenkung

Donnerstag, 24. Februar 2011

aliens und die rechte hand

etwas geht vor, im untergrund. heut habe ich wieder einen traum gehabt, wo meine hände energie empfangen haben. diesmal war es mitten in einem krieg (ich hatte das gefühl, es handelte sich um den 2. weltkrieg und ich war in berlin) in deutschland. wir waren mitten in der stadt, vor einem einkaufszentrum, wo die feinde drin waren. ich war bei den pionieren dabei und gehörte zur zweiten welle. ich stieg auf einen aussichtsturm und wohnte dem gemetzel bei, das sich unter mir abspielte.

plötzlich stand neben mir ein ausserirdischer und berührte mich mit einer grünlichen energie an meiner rechten hand. die energie breitete sich sofort in meinem körper aus. die energie gab mir die kraft daran zu glauben, dass ich den krieg heil überstehen werde. und ich konnte mich wirklich so verstecken, dass ich nicht auffindbar war. als alles vorüber war, wachten in der ganzen umgebung alle anderen aliens auf, die in sonderbaren eisenbehältern im ruhemodus waren und wir konnten uns wieder miteinander verbinden.

der krieg ist vorbei und neben dem einkaufszentrum steht nun eine brücke, darauf fährt ein weisses auto, im weltkriegsstil drüber.

in meinen handflächen braut sich etwas zusammen. und mir kommen die tränen. jonette crowley hat mir mal die widmung in ihr buch geschrieben:  ... keep your focus on the stars, because that is your home.

das kann eine metapher sein, weil ich viel mit sternen arbeite, 5 und 6 und 7 zackige. aber es kann auch heißen, dass mich meine sternenvergangenheit und zukunft gefunden hat und sich in der gegenwart vereint.

so, I'm one of these star-people like every one else.

Mittwoch, 23. Februar 2011

meine hände

ein interessanter traum heut nacht:

ich kletterte einen felsigen berg hinauf, ich tat so als ob ich kletterte, in wirklichkeit konnte ich fliegen, aber aus der ferne sah es so aus, als ob ich kletterte. demonstrativ ließ ich mich an einem felsvorsprung nur mit den händen hängen, sodaß es aus der entfernung so aussah, als ob ich ein waghalsiges risiko einging.

auf dem weg nach oben begegnete ich einem braunen einhornbaby. dann sah ich die mutter, ebenfalls braun, mit einem braunen horn. sie schüttete golden-braunen staub vor mich hin. ich grub meine hände in den staub und der staub begann in meinen händen zu arbeiten.

dann sagte eine stimme:

deine hände sind jetzt fertig.

ich schaute auf meine hände und sah, dass sie kristallin klar und durchsichtig waren. und ich begann mich damit zu berühren (da war ich schon längst munter)

ich kann jetzt menschen berühren. dieser teil meiner transformation ist abgeschlossen.

Dienstag, 22. Februar 2011

die wüste zieht das wasser an

es wird wasser in der wüste geben, deshalb wird das bewusstsein der wüstenbewohner angehoben, es passiert jetzt. denn die wüste ist der ausdruck eines ungleichgewichtes.

und mit einer größeren balance der einwohner dieser gegenden, wird sich das bewusstsein der umgebung, der erde mehr in richtung gleichgewicht der elemente bewegen.

so ehrt die fülle und das gleichgewicht, das bei uns sichtbar ist.

fluid institutions

what is that?

it's something, that has no fixed place
when you call on it, it appears
it adapts to your needs

it is like water

Mittwoch, 9. Februar 2011

der sichere öffentliche raum

ich bin immer noch am imaginieren, wie es sich anfühlt, in einem sicheren öffentlichen raum zu sein. das muss ich mir erschaffen, um mich auch dort wohl fühlen zu können.

es ist für mich ein platz, wo meine freude sich ausdehnen kann, weil ich mich getragen und unterstützt fühle. es ist ein raum in dem keiner sagt: das darfst, sollst du nicht tun. es herrscht ein klima der gegenseitigen wertschätzung und akzeptanz. wenn jemand nicht in resonanz mit dem erfahrenen ist, kommt er gar nicht in berührung mit dieser energie. oder er sagt: das ist nichts für mich und wertschätzt es trotzdem.

in diesem raum hat jeder für den anderen ein geschenk. und die neugier ist groß, was es ist. in diesem sicheren raum kommt man mit dem wertvollsten von allen beteiligten in berührung und wird ermuntert, selbst zu scheinen und zu strahlen.

wie wär es, wenn wir diesen raum auf einen größeren bereich ausdehnen könnten? es würde eine explosion der freude auslösen. keiner würde sich mehr verstecken müssen. und die energien würden wieder expandieren.

Dienstag, 8. Februar 2011

essen, summen und livestrem

die dichte dieses jahres setzt sich fort, in den letzten tagen war meine aufmerksamkeit beim summen in meinen ohren und beim essen. ich hatte in den letzten tagen extrem großen appetit. ich hab gelernt, dass das summen in den ohren ein ergebnis der beiden nadis "ida" und "pingala" sein kann, die sich um den zentralen lichtkanal schlängeln. scheinen sehr aktiv zu sein, diese beiden schlangen.

vielleich haben die beidem schlangen so großen appetit und ich füttere etwas anderes, als ich glaube.

in meinem kleinen privatfernsehen http://shaumbratv.com/ eröffnete ich gestern den "sicheren öffentlichen raum". das ist eine schöpfung, um meine anteile, die sich im öffenlichen raum nicht sicher fühlen die gelegenheit zu geben, heim zu kommen. bezeichnenderweise gab es bei dieser sendung keine zuschauer und doch waren viele anwesend.

dieser sichere öffentliche raum macht es anderen schöpfern leichter, teil dieser schöpfung zu sein, so meine intention.

wer also inspirierende schöpfungen auch auf shaumbra tv sichtbar machen möchte, kann sich mit mir in verbindung setzen. entweder kann sie/er das per e-mail (shogun@seelischgesund.info) tun oder aber wir treffen uns live im webstream. dazu musst du nur schauen, ob ich grad einen stream mache. wenn ja, klickst du auf die sprechblase rechts unter dem videobild, was den chat aufmacht. dann kann ich dich einladen und du kannst  live auf sendung kommen. brauchst nur ein headset zum sprechen und wenn du hast, eine webcam. lasse die verbindung zu, die von make.tv geknüpft wird. so können sich "zufällige" begegnungen natürlich entwickeln und wir machen eine neue gruppenerfahrung.

zufälliges, interaktives und inspirierendes fern-sein.

Donnerstag, 3. Februar 2011

..der durch die hölle ging

gestern hab ich mich meiner größten angst gestellt. der, in der öffentlichkeit lächerlich gemacht zu werden, für das , was ich bin. ich habe einen live-stream gesendet. mir war nicht klar, ob ich vor meiner webcam auch nur ein wort sagen können werde, weil meine stimme die angewohnheit hat, sich in der öffentlichkeit zu verabschieden. ich hab mich also durchgeatmet und war neugierig, ob es stimmt: wenn man sich zu etwas entscheidet, werden die energien deiner entscheidung dienen.

und es war sehr erstaunlich, etwas von meiner stimme ist durchgekommen. nur hab ich vergessen, in die kamera zu schauen, was sehr lustig ausschaut. da ich immer alles vergesse, was ich sagen will, hab ich mir einen notizzettel geschrieben. sehr klein geschrieben und ich suche immer wieder meine anknüpfungspunkte. nicht mal der name meiner sendung ist mir eingefallen. aber genau das finde ich irgendwie sehr ich. der verstand hat keine kontrolle über mich, es passiert alles etwas wirr. der aufstieg macht nicht wirklich intelligenter, eher das gegenteil ist der fall. manchmal fühle ich mich einfach nur leer. und das ist ein sehr, sehr gutes gefühl.

die nächste sendung kommt ohne schummelzettel aus, dann kann ich in die kamera schauen und wirklich bei mir bleiben.

es war wirklich eine ausserordentliche erfahrung für mich, das gestern gemacht zu haben. und es bedeutet mir mehr, als ich sagen kann, dass ich durch diese hölle gegangen bin. und ausserdem habe ich einen ausserordentlich komischen standard gesetzt. voller imperfektion. so ist ein anfang immer. das nächste spiel mit dem datenflow wird anders aussehen.


>> http://shaumbratv.com/

Dienstag, 1. Februar 2011

ich mach tv

ich hab festgestellt, es ist möglich, im internet ganz einfach live fernsehen zu machen. und das mache ich jetzt. auf




eine meiner neueren erfindungen.

mir ist klar, dass ich das nur für mich mache. und vielleicht auch nur 1 mal eine halbe stunde pro woche.

meine sendung heißt:

15 minutes to inspire consciousness

morgen, mittwoch 2.2.2011 um 18h sende ich eine halbe stunde. wahrscheinlich lese ich aus dem buch von norma delaney: die maria magdalena - geschichte, die ich mal übersetzt habe. ich erzähle eine geschichte, die viele menschen selber schon erlebt haben, als sie sich entschlossen haben, ihrer seelenstimme zu folgen.

meine frage an mich: kann ich auch im öffentlichen raum bei mir selbst bleiben. bis jetzt hab ich immer zum atmen aufgehört, wenn ich im öffentlichen raum war. das kann dort natürlich auch passieren. ich bin schon neugierig. wenn ich auch nur dasitze und atme und nichts tue, wäre ich dann trotzdem bei mir. mein life-tv wird dann zu einem live-tv.

vielleicht tue ich morgen ja gar nichts. mal schaun. wer will, kann zuschauen. ihr seid herzlich willkommen, auch da zu sein. wir könnten gemeinsam nichts tun.