Hypnose und Ablenkung

Donnerstag, 25. Februar 2016

veränderung erlauben

alles ist richtig, so wie es ist

man kann sich aufregen und beschweren, wie sich die außenwelt gerade darstellt, man kann sich für eine seite engagieren und für eine sache kämpfen und man erreicht nur, dass die spaltung im außen, die die spaltung im inneren repräsentiert noch größer wird.

der weg des mitgefühls

man kann diese lücke mit mitgefühl schließen, die lücke schließt sich automatisch durch mitgefühl für dich selbst, kein kämpfen, keine prozesse, nur akzeptanz, was ist. das WISSEN, dass alles, was dir begegnet, was du spürst, was du anziehst, richtig und zum richtigen zeitpunkt passiert. das ist die gößere sichtweise, die sich dir offenbart

veränderung

und wie durch ein wunder verändert sich etwas. ein glaubenssystem, das sagt, dass du nur durch anstrengung etwas erreichen kannst wird wahrgenommenwird, wird liegengelassen,  und es ist wie ein augenblick erleuchtung, dass die dinge wirklich so einfach sind.

loslassen

es ist wie eine große erleichterung, eine entspannung, dass du nicht am kollektiven kampf für oder gegen etwas teilnehmen  musst. du kannst es durch dich durchgehen lassen wie ein film, ohne stellung für eine der beiden seiten der dualität zu beziehen. du schaust aus einer anderen warte und das ist von sich aus eine positionierung. du wertschätzt, was du dir erschaffen hast und weißt, dass du das alles aus liebe zu dir selber erfährst. du läßt den widerstand los, dinge zu erleben, die du dir selbst in den weg gelegt hast, jede erfahrung ein geschenk.

oszillation

dann plötzlich wirst du wieder hineingezogen in die alte sichtweise und du beginnst wieder zu kämpfen und widerstand zu leisten und du erzeugst schmerz und du erinnerst dich wieder an das größere ganze, an die größere sichtweise an das mitgefühl mit dir selber und du läßt wieder los und atmest und erlaubst. so geht es ungefähr 15 jahre.

das unbekannte

bis du dir sagst, es reicht, ich gehe einen schritt weiter und du dankst dir für die erfahrungen, die du gemacht hast und wagst einen schritt in das unbekannte ...

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